Hinführung:

Nach einer kurzen Entspannungsübung führe ich dich zu deinem inneren Wohlfühlort. Von dort aus erreichst du über eine visualisierte Treppe einen großen lichtvollen Platz. Auf diesem Platz gibt es ein Tor, welches dich in andere Dimensionen deines Bewusstseins führt.

 

Berichte von Reisenden:

 

Reise einer Teilnehmerin L. in verschiedene Dimensionen:

Nach dem Tor begegnet meine Reisende L.  Jesus, der ihr Seelenführer ist. Sie umarmen sich und Jesus nimmt ihre Last von ihr. Er bringt sie an einen Brunnen. Durch diesen Brunnen wechselt sie ins Universum. Hier nimmt sie Sterne, Unendlichkeit und Stille wahr.

Anschließend wird ihr als Berufung - energetische Heilverfahren und Schamanismus - übermittelt. Sie soll Dinge machen, die ihr Freude bereiten. Danach wird sie von ihrer verstorbenen Oma und dem verstorbenen Bruder ihrer Mutter begrüßt, die ihr wichtige Botschaften geben. Als nächstes werden ihr erste Bilder aus einem Vorleben als Kriegerin in einem Dschungel übermittelt. In ihrem damaligen Dorf wird sie aufgrund ihres Wissen um Gesundheit verehrt und sie fühlt sich als Kriegerin stark.

 

Anmerkung: Diese Seelenreise war außergewöhnlich, weil meine Reisende bei ihrer 1. Sitzung verschiedene Bereiche der geistigen Welt erfahren hat.

1. Begegnung mit dem Seelenführer Jesu -  2. Erleben einer sehr feinstofflichen Dimension  - 3. Akasha Chronik wegen ihrer Berufung -

4. Kontakt mit Verstorbenen - 5. Erinnerung an ein Vorleben

 

3 Reisen eines Teilnehmers (21) an einem Wochenende:

1. Reise - Rückführung in ein Vorleben

Er sah sich als jungen Mann im Mittelalter, der auf einem abgelegenen Anwesen mitten in der Natur aufwuchs. Zu seinen Eltern hatte er keine allzu große Bindung, aber sie versorgten ihn gut. Er ging in keine Schule, sondern spielte hauptsächlich in der Natur. Später half er seinem Vater, der sich um das Anwesen kümmerte. Einmal kam seine große Liebe aus der Stadt vorbei, aber sie blieb nur ein paar Tage. Er blieb auf dem Anwesen. Auch als seine Eltern starben, blieb er auf dem Anwesen. Er ließ das Haus verfallen, aber der Garten war wundervoll hergerichtet. Mit 82 Jahren starb er.  Als er auf sein Leben zurückschaute, konnte er feststellen, dass er ein erfülltes Leben in großer Verbundenheit mit der Natur hatte.

 

2. Reise – Kontakt zu seiner Geistführerin und seiner Seelenschwester

Bei der nächsten geistigen Reise konnte er seine Geistführerin Janine, die ein blaues Gewand und ein blaues Kopftuch trug, wahrnehmen. Seine Geistführerin zeigte ihm den Ort, an dem er sich vor seiner Inkarnation aufhält. Dies war bei ihm eine feinstoffliche Insel. Dort gab es eine sehr berührende Begegnung mit seiner Seelenschwester Lise, die in dieser Seelenheimat auf ihn wartet. Obwohl er Lise in unserer 3D-Welt gar nicht kannte, wurde er liebevoll begrüßt und umarmt. Da sind Freudentränen geflossen! Weiterhin konnte er einen Art Grabstein erkennen, der für ihn in der feinstofflichen Welt aufgestellt wurde. Lise besucht öfters diesen Grabstein, weil sie ihn so vermisst.

 

 

3.  Reise - Akasha Chronik

Bei der dritten Reise ist er in die Akasha Chronik gereist. Er visualisierte nach dem Durchschreiten des Tores eine Bibliothek, in der er sich vor einem Stehpult stellt und von diesem Platz wurden seine Lebensfragen beantwortet. Dabei wurde er von seiner Geistführerin Janine begleitet.

 

Seine 1. Frage war: Wie komme ich in die 5. Dimension?

Antwort aus der geistigen Welt: Er verweilt bereits in der 5. Dimension und er soll auf sein Herz hören.

 

2. Frage: Welchen Heimatplaneten habe ich?

 Antwort: sein Heimatplanet ist der Planet der blauen Aviane

 

3. Frage: Wie kann ich telepathisch kommunizieren?

 Antwort: Ihm wurde ein Traum aus seiner Kindheit gezeigt, indem er bereits mit anderen feinstofflichen Wesen kommuniziert hat.

 

4. Frage: Was ist meine Berufung?

 Antwort: Ihm wurde eine Insel im Pazifik gezeigt, für die er verantwortlich ist. Dort soll er im Einklang mit der Natur leben. (Schon im Vorgespräch erzählte er mir, dass er in diesem Frühjahr Österreich verlassen möchte und es ihn in die Nähe von Neuseeland hinzieht. Somit wurde sein Vorhaben bestätigt und er bekam sehr genaue Angaben durchgesagt.)

 

5. Frage: Warum habe ich Schuppenflechten?

 Antwort: „Es ist nur eine Erfahrung“. Dann bekam er eine energetische Heilung, indem er in ein klares Heilwasser stieg und sich dort die Schuppenflechten lösten. Weiterhin bekam er noch einige praktische Anweisungen z.B. Kokosöl verwenden, um die Schuppenflechten in der 3D-Welt zu heilen. 

 

Danach ging es über das Tor wieder zurück ins Dreidimensionale. Natürlich haben sich vorher seine Geistführerin und er innig verabschiedet.

 

 

Reise von Constanze M. (56): Ausblick in das jetzige zukünftige Leben

nach dem Tor, das bereits geöffnet ist, wird meine Reisende zu einem rotgoldenen Tempel geführt. Hier wartete ein buddhistischer Mönch bereits auf sie. Ihm kann sie die Fragen zu ihrer Zukunft stellen.

Was ist deine Berufung? Heilen, geh deinen Weg und lass dich nicht abhalten

Wo werde ich wohnen? Dies ist veränderbar.

Der Buddhist führt sie zu einem Wasser, in das sie hineinschauen soll. In dem Wasser zeigen sich weitere Szenen ihres zukünftigen Lebens:

Im Wasser spiegelt sich ein unbekannter Mann, mit dem sie ausgelassen herumtollt und den sie nächstes Frühjahr kennenlernen wird

Ihre Tochter wird in einem Jahr ein Mädchen bekommen.

Gesundheitlich kommt sie in ihre alte Kraft und ist nicht mehr erschöpft.

Es wird eine spirituelle Gemeinschaft in Kleingruppen geben.

Zum Abschluss gibt es die Botschaft, dass jetzt das Alleinsein wichtig ist, um dann zu Zweit zu sein

 

Nachtrag: Diese Seelenreise fand im Oktober 2018 statt, Mitte März 2019 lernte Constanze den unbekannten Mann kennen. Sofort war eine innige Vertrautheit zu spüren, 4 Wochen später ist er bei ihr eingezogen und bis heute lachen sie viel miteinander.

 

Reise einer Teilnehmerin (53): Kontakt zu dem eigenen geistigen Team

nach dem Tor gelangt sie direkt in ihre Seelenheimat, der ein Strand ist. Sie muss sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Als Seelenführer zeigt sich Jesus. Er segnet sie und gibt Botschaften durch. Nachdem Jesus sich verabschiedet hat, nimmt sie zwei Läufer wahr. Sonderlich gesprächig sind die Läufer nicht.
Ihre Botschaft ist: Sie wollen nicht reden, sondern etwas tun. Die Anweisungen sollen klar, kurz und knapp sein und nach folgendem Prinzip:
1. Anliegen vorbringen
2. dann bedanken
3. und vertrauen
Bei der Nachfrage „wieoft am Tag“, war die Antwort von den Läufern: „so oft du willst“

 

Reise einer Teilnehmerin (33) von der Stille bis zu ihren Seelenführern mit Energiereinigung

Auf dem lichtvollen Platz visualisiert sie ein Wolkentor, das mit einem milchigen Nebel verschlossen ist. Das Durchschreiten dieses Nebels geht leicht und sie kommt in einem Universum mit vielen Sternen an. Sie braucht Zeit, um erstmal in diesem mehrdimensionalen Raum anzukommen. Sie nimmt etwas Waberndes wahr, damit verschmilzt sie. Es ist still. Jetzt könnte sie aufhören zu atmen. Dann fangen Energiewirbel an. Sie ist nun die Farbe orange. Dann werden Energiewirbel im Körper wahrgenommen und zwar über den Kopf bis über die Füße und den anderen zwischen Brust und Rücken. Dabei werden Ablagerungen innerhalb der Energiewirbel entfernt. Drei verschiedene Seelenführer geben nacheinander Energiereinigung und vermitteln Einsichten.

 

Reise einer Teilnehmerin (54) in verschiedene Dimensionen

Auf dem lichtvollen Platz wird sie von einem Chor von Engeln empfangen. Vom lichtvollen Platz aus steigt sie über einer Leiter auf die nächste Ebene. Die Engel folgen ihr. Auf dieser neuen Ebene visualisiert sie Jesus Christus, die Engel und Gott. Hier ist der Umschlagplatz der Liebe. Über eine weitere Leiter geht es auf die nächste Ebene. Dort wird freie Energie wahrgenommen, die sie nach ihren Vorstellungen formen kann. Sie formt eine kleine Kirche. Im Inneren dieser Kirche ist eine Truhe, die ihren persönlichen Taufbrief beinhaltet. Der Inhalt dieses Taufbriefes ist ihr persönlicher Seelenplan. Nach dem Lesen des Taufbriefes landet sie mit einem Rutsch über die zwei Leitern und die weiße Treppe wieder auf dem Wohlfühlort.

 

Reise von mir: Integration eines Energieballes mit dem Körper

nach dem Tor bin ich in einer Dimension, in der Energie als kleinste Energieteilchen völlig frei herumschweben. Dort verdichte ich einige Energieteilchen zu einem Energieball. Diesen Energieball integriere ich sehr langsam in meinem Bauchraum. Es erfordert meine ganze Konzentration, diese feinstoffliche Energie mit dem grobstofflichen Körper zu verbinden.

 

Reise von mir: Geburt der Seele und erste Inkarnation

nach dem Tor wird eine wabbernde Ursuppe wahrgenommen. Es löst sich ein kleiner loser Energieball. Dann werden weitere kleine Energieballen, die sich auch gerade lösen, wahrgenommen. Nun geht es darum, die Energie soweit zu verdichten, dass diese komprimierte Energie erstmalig in einen Körper passt. Ohne die Unterstützung meines Seelenführers, der mir immer wieder die Verdichtung erklärt, wäre die Integration von der verdichteten Energie und meines ersten Körpers nicht möglich. Diese Energieverdichtung zu halten, ist sehr anstrengend.

 


Rückführung von mir in ein angenehmes Leben als Krämer:

Ich war in diesem Vorleben ein Mann, namens Tom. In einer armen Bergarbeiterfamilie in England wuchs ich als ältestes Kind auf.  In jungen Jahren arbeitete ich wie allen anderen Dorfbewohner im naheliegenden Bergwerk. Mein Vater hat auch dort gearbeitet und er war völlig abgearbeitet von der Arbeit unter Tage. Da ich nicht so enden wollte wie mein Vater, habe ich mit 27 Jahren mein Bündel gepackt und wollte mein Glück in der weiten Welt suchen. Nach 14 Tagen Wanderung bin ich in eine größere Stadt angekommen. Dort traf ich eine junge Frau, die auf dem Markt Gemüse in Körben verkaufte. Es war Liebe auf den ersten Blick und wir kamen zusammen und weil ich sehr kaufmännisch veranlagt war, verkauften wir bald Gemüse an einem Stand. Nach 10 Jahren konnten wir uns sogar einen gemeinsamen Krämerladen leisten, so dass wir zu einem gewissen Wohlstand kamen. Wir hatten zwei Töchter, aber die spielten in diesem Leben keine wichtige Rolle. Für mich zählte nur der Krämerladen, den ich mit viel Herzblut aufbaute. Mit ca. 78 Jahren kam mein Sterbetag. Ich lag ausgemergelt aufgrund einer Krankheit im Bett und meine geliebte Frau saß neben mir und hielt mir die Hand.